Unser Ziel ist es Rheinstetten zu einer Stadt zu machen, in der - auf die Größe einer Stadt bezogen - das zur Selbstverständlichkeit wird, was im Kleinen eine „gute Nachbarschaft“ ausmacht. Eine Stadt in der sich die Menschen geborgen und verstanden wissen, in der man sich ohne Aufdringlichkeit umeinander kümmert, in schwierigen Situationen Hilfe bereit steht, in der das Miteinander und Füreinander der Generationen eine Selbstverständlichkeit ist.

 

Dieses Ziel der „guten Nachbarschaft“ im übertragenen Sinne ist nicht von heute auf morgen zu erreichen, sondern erfordert eine Vielzahl kleiner Schritte, die Rheinstetten zu dem machen, was uns Sozialdemokraten vorschwebt.

 

Wir wollen Bewegung: zum Besseren, nach vorn. Wir wollen in einer Welt, die sich immer schneller dreht, mehr von dem, was uns wichtig ist: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.

 

Darum machen wir uns auf für eine bessere Stadt. Für ein besseres Land und für ein besseres Europa.

 

Wenn wir den Mut haben für große Ideen und neugierig sind, werden wir das schaffen. Vielleicht nicht sofort, aber in ein paar Jahren. Wir haben viel vor. Und Lust auf morgen.

 

Deshalb fragen wir uns und stellen fest:

 

Wann beginnt Bildung?

Wir fordern Gebührenfreiheit für Kiga und Kita, um für alle eine gute Bildung sicherzustellen – von Geburt an. Denn Bildung, auch die unserer Jüngsten, darf nicht abhängig sein vom Geldbeutel der Eltern.

 

Für uns ist Stadtentwicklung mehr als Bauen.

Wir brauchen für unsere Stadt im wahrsten Sinn des Wortes „frischen Wind“ und einen Städtebau, der dem veränderten Klima Rechnung trägt, denn wir und die nachfolgenden Generationen müssen mit der Klimaerwärmung leben – auch in Rheinstetten.

 

Globale Ziele lokal verwirklichen.

Die CO2-Ziele, denen sich auch Deutschland verpflichtet hat, verlangen auch von Kommunen wie Rheinstetten Anstrengungen und Ideen für eine veränderte Mobilität. Deshalb muss der öffentliche Nahverkehr gestärkt werden. Unser Vorschlag: 1 Tag = 1 Euro fürs Fahren im ÖPNV. Das ist gut für das Klima und für uns alle.

 

Jung heute – alt morgen!?

Wir bauen uns eine generationengerechte Stadt, in der sowohl die Jungen als auch die Alten ein selbstbestimmtes Leben führen können. Ein wesentliches Mittel dieser Selbstbestimmung ist sicher Mobilität, soziale Teilhabe aber auch beispielsweise die ganz einfache Möglichkeit in kurzer Distanz einkaufen zu können.

 

Das sind nur vier Aspekte zur Verdeutlichung unserer Zukunftsvorstellung. Wir haben klare Werte und starke Ziele.

 

Schenken Sie uns am 26. Mai Ihr Vertrauen, damit wir gemeinsam für unsere Stadt der guten Nachbarschaft arbeiten können.